SWM Reihe Teil 3: Die US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt

Im zweiten Teil der Info-Reihe „US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt“ wurden interessierte Anleger vom Liechtensteinischen Finanzunternehmen SWM AG darüber aufgeklärt, dass die USA mit dem Geld, das sie jedes Jahr nur für die Zinsen ihrer Verschuldung invstieren muss, mehr Gold kaufen könnte, als sie heute zur Absicherung der eigenen Wirtschaft besitzt.

Heute liefert ein Analyst der SWM AG ein weiteres Beispiel dafür, wie absurd die finanzielle Lage der Vereinigten Staaten wirklich ist. Er rät uns, einen Blick auf das jährliche Haushaltsdefizit werfen: Dem Statistikbericht der Fed zufolge belief sich das Haushaltsdefizit der US-Regierung in den vergangenen fünf Jahren (2011 bis 2015) auf insgesamt 4,2 Billionen Dollar. Diese Summe entspricht in etwa dem 30fachen Wert der Gold- und Silberproduktion des letzten Jahres.

Man könne also, so betont der Experte, mit dem US-Defizit der letzten fünf Jahre alles Gold aufkaufen, das sich weltweit im Besitz von Zentralbanken und Investoren befindet – und es wäre noch genug Geld übrig, um außerdem die erwähnten 26,3 Milliarden Unzen Silber zu erwerben.

Das entspräche nahezu der gesamten globalen Silberproduktion aller Jahre seit 1950! Das würde, so betonte der SWM-Mitarbeiter abschließend, deutlich machen, wie es um die Finanzlage der US-Regierung wirklich bestellt ist – und das sei  zwar in sich schon absoluter Wahnsinn, aber noch immer nicht alles…

Lesen Sie morgen weiter im letzten Teil der Reihe „Die US-Wirtschaft in Gold und Silber dargestellt“.

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